Mit dem Begriff Salat wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine Speise aus rohem und mariniertem Salatgemüse bezeichnet. Als Speise sind Salate ein fester Bestandteil der kalten Küche und eignen sich gleichermaßen als Vor- oder Hauptspeise sowie als Beilage.
Mit dem Oberbegriff Salat werden jedoch auch Salatpflanzen wie Kopfsalat, Eisbergsalat, Blattsalat oder Rucola bezeichnet, die auf Feldern, in Treibhäusern und in Gärten kultiviert werden. Zu den weiteren klassischen Salatpflanzen gehören Eichblattsalat, Schnitt- oder Pflücksalat, Endiviensalat, Feldsalat, Radicchio und Chicorée.
Was jedoch alle Salate gemeinsam haben, ist ihr gesundheitlicher Nutzen. Salat ist kalorienarm, macht satt und liefert wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Carotinoide, Phytosterine sowie Polyphenole, die insbesondere auch Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen können.