Viele Hofläden machen im Winter zu. So auch in Almoshof und Kraftshof. Die Saison für Hofläden beginn erst im Frühjahr. Georg Fischer aus Neunhof läßt seinen Hofladen auch im Winter geöffnet. Er hat seit der Gründung seines Hofladens einen deutlichen Zuwachs an Kunden festgestellt.
Mit seiner Schwiegertochter Dagmar Graf, möchte er im kommenden Jahr den Hofladen vergrößern. Sellerie, Wirsing, Weißkraut und diverse Kohlsorten sind auch im Winter sehr gefragt. Außerdem gibt es im Hofladen von Georg Fischer Salate aus Italien und Trauben aus Südafrika.
In Buch haben Karin und Peter Link ihren Hofladen erst seit einer Woche wieder geöffnet. Der Ansturm am ersten geöffneten Samstag war sehr groß.
Die Leute fragen nach und interessieren sich mehr als früher für die Art der Erzeugung und der Herkunft“, erläutert Karin Link. 90 Prozent Ihrer Kunden sind Stammkunden. Einige Kunden kommen sogar täöglich, weil Ihne frische Ware sehr wichtig ist.
Karin Link verzichtet auf Milch- und Fleischprodukte wegen der Debatte um die Tierhaltung. Eier bietet Sie jedoch an, weil die von einem kleinen Bauernhof im Landkreis Ansbach kommen, bei dem Sie die Tierhaltung selbst gesehen haben.
Hofläden könnten alleine von Kunden aus der näheren Umgebung nicht leben. Sie brauchen unbedingt in Ihrem Kundenkreis Großmärkte die größere Mengen einkaufen.
Und der Preis? Dass Menschen mit schmalem Einkommen auf die Billigware der Discounter geradezu angewiesen sind, will Link nicht gelten lassen. „Bei allem, was wir selbst anbauen, sind wir gerade deshalb günstiger.“
Viele
Hofläden machen im Winter zu. So auch in Almoshof und Kraftshof. Die Saison für Hofläden beginn erst im Frühjahr. Georg Fischer aus Neunhof läßt seinen
Hofladen auch im Winter geöffnet. Er hat seit der Gründung seines Hofladens einen deutlichen Zuwachs an Kunden festgestellt.
Mit seiner Schwiegertochter Dagmar Graf, möchte er im kommenden Jahr den Hofladen vergrößern. Sellerie, Wirsing, Weißkraut und diverse Kohlsorten sind auch im Winter sehr gefragt. Außerdem gibt es im Hofladen von Georg Fischer Salate aus Italien und Trauben aus Südafrika.
In Buch haben Karin und Peter Link ihren Hofladen erst seit einer Woche wieder geöffnet. Der Ansturm am ersten geöffneten Samstag war sehr groß.
"Die Leute fragen nach und interessieren sich mehr als früher für die Art der Erzeugung und der Herkunft", erläutert Karin Link. 90 Prozent Ihrer Kunden sind Stammkunden. Einige Kunden kommen sogar täglich, weil Ihne frische Ware sehr wichtig ist.
Karin Link verzichtet auf
Milch- und Fleischprodukte wegen der Debatte um die Tierhaltung.
Eier bietet Sie jedoch an, weil die von einem kleinen
Bauernhof im Landkreis Ansbach kommen, bei dem Sie die Tierhaltung selbst gesehen haben.
Hofläden könnten alleine von Kunden aus der näheren Umgebung nicht leben. Sie brauchen unbedingt in Ihrem Kundenkreis Großmärkte die größere Mengen einkaufen.
Und der Preis? Dass Menschen mit schmalem Einkommen auf die Billigware der Discounter geradezu angewiesen sind, will Link nicht gelten lassen. „Bei allem, was wir selbst anbauen, sind wir gerade deshalb günstiger.“